Reite auf der Welle des Lebens- be like water my friend

Reite auf der Welle des Lebens- be like water my friend

Das Konzept des Wassers mit all seinen Wellen auf der Oberfläche inspiriert nicht nur mich man kann sie auch in viele Philosophien finden. Das Wasser kann sich allen Umständen anpassen und kann andere Aggregatzustände annehmen wenn nötig. Diese Fähigkeit ist einfach überwältigend und einmalig in der Natur. In meinen jungen Jahren hatte ich ein Interview mit Bruce Lee gesehen das mich faszinierte, erfasste und auch innerlich berührte. Es ließ mich nicht los, obwohl meine Jugend, die Tiefe dieser Philosophie es mich nicht wirklich greifen lies. Fortan lebet ich hier und da wenn mir es einfiel dieses Lebenskonzept vergass es auch mal wieder lies mich also treiben. Wie ich Dinge betrachtete ihnen folgte oder auch nicht wie ich über Dinge redete oder schwieg überlies ich dem Moment. Jetzt rückblickend betrachtet lebte ich unbewußt also schon das Wasser-Konzept mit großer jugendlicher Leichtigkeit. Keine Philosophie, keinen Weg der mich leitete nur einem Impuls dem ich folgte, angestoßen von einem charismatischen Interview mit Bruce Lee. Dabei hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal einen Film von ihm gesehen. Die Leichtigkeit des Seins hatte mich also wieder gefunden. Dies in einer Zeit wo pubertäre innerliche Auseinandersetzungen mit sich und der Welt meinen gleichaltrigen Freundeskreis schier hormonell getrieben in Wut, Trauer, Aggressionen meist unkontrolliert hin und her riß. Ich oft nur innerlich mir sagend ist halt jetzt so. Wiederstände tauchen auf im Leben wer sich an ihnen reiben möchte bitte nur zu. Ich bevorzugte wie Wasser sie zu akzeptieren, anzunehmen und sie so gut es geht zu umschippern. Ähnlich mit den schönen Dingen des Lebens die man so gerne festhalten möchte aber nicht kann, be like Water die Welle ist vorbei Trauer kommt und geht halte nicht fest. Wasser schaut nie zurück, die Welle ist vorbei, die nächste baut sich schon wieder auf, vorwärts nicht rückwärts, so fließt es. Wir sind ein Teil des Ozeans des Lebens nicht groß nicht klein nur Teil des Ganzen. Wir wissen nicht was kommt, wie es kommt so gerne der menschliche Verstand oder so manche Bemühungen es im Griff haben möchte oder begreifen möchte. Besser sich auf den Moment besinnen wie der Surfer auf der Welle so bleibt man oben und kann agieren wie es die Situation verlangt. Die Welle erfassend oben auf in der Mitte des Brettes und in der Mitte seiner selbst fähig sein im Hier und Jetzt der Situation, agieren können. Dann wird man zum Wasser zur Welle und erlebt das Leben mit allen Sinnen. Dann erlebt man nicht nur die große Welle die unübersehbare auf der man reitet, sondern erfühlt die vielen kleinen Wellen unter dem Brett so viele kleine schöne wahrgenommene Eindrücke. Auf seinen Weg sein das Ziel als Vision angepeilt aber unterwegs die vielen kleinen Dinge aufsaugen, betrachten manchmal innehalten so sollte der Fluss des Lebens sein. Ein Wanderer der weiß auf welchen Berg er möchte jedoch am Wegesrand die Blumen, die Schmetterlinge, das Vogelgezwitscher das saftige Grün gewahr ist. Wer dazu nicht fähig ist wird zum Roboter in seinem Leben, seiner Vision zielstrebig nicht lächelnd. Be like water my friend nicht nur äußerlich auch innerlich.

Viel viel später kam dann die ganze Water- Philosophie zu mir, der Daoismus. Ernüchternd wachwerdend und lächelnd wurde mir klar ahhh nicht Bruce Lee hatte gesagt nein im Daoismus wird gesagt und Bruce Lee hatte nur rezitiert. Dies natürlich mit seinem feurigen Charisma. Das Schicksal wollte es so das ich die zweite Generation in der Kampfkunst Jeet Kune Do von Bruce Lee wurde. Mein Meister Richard S. Bustillo war Schüler von Bruce Lee und ich lernte die Prinzipien dieser Kampfkunst. Wo die Welle mich hingetrieben hatte ist erstaunlich aber so ist es halt das Wasser wenn man es läßt.

Das Qi Konzept (Teil 2)

Das Qi Konzept (Teil 2)

Durch seine Funktion wird das Qi beschrieben es ist also keine fixierte Begrifflichkeit. Je nachdem was damit beschreiben möchte kann man dies durch ein zusätzliche Ausdrücke/ Namen definieren. Nehmen wir zum Beispiel die Organe so hat jedes Organ seine eigene Definition an Qi, z.B. der Magen hat Magen Qi und dies ist für die Verdauung und Weitertransport der Nahrung, die Niere hat Nieren Qi zuständig für die Funktion des filterns, Herz Qi ist für das aufrecht erhalten des Herzschlages, us.w.. Bevor das Qi jedoch in zu so kleine Einheiten zerstückelt wurde kam es aus den größeren Qi Einheiten.

Qi Ressourcen des Menschen

Der Mensch ist von drei verschiedenen Qi Arten abhängig. Da ist zu einem das vorgeburtliche Qi welches von unseren Eltern stammt. Diese art von Qi ist wie eine Batterie mit genetischem Code. Sie ist nicht wieder aufzufüllen wenn sie sich entleert durch Alter oder Krankheit. Die anderen beiden wichtigen Qi-Arten für den Menschen ist das Da Qi (aufgenommen über die Luft/Atmosphäre, Himmels Qi) und das so genannte Gu Qi (aufgenommen über die Nahrung, Erd- Qi). Das Himmels- Qi und das Erd- Qi werden auch das nachgeburtliche Qi genannt. Das nachgeburtliche Qi ist beeinflussbar und wird deswegen in der traditionellen, chinesischen Dao Philosophie einer besonderen Beachtung geschenkt. Man ist was man ißt, natürliche Nahrung hat gutes Qi welches von unserem Organismus umgebaut und dem Körper zu Verfügung gestellt wird. Wenn wir uns angewöhnen saisonal und regional zu essen haben wir das optimale Qi welches von unserem Körper am besten verwertet wird . Da wir ja ein Teil das Makrokosmos sind wir in Wechselbeziehung mit dem Äußeren also mit dem was auf uns einwirkt. Einwirken heißt den Qi- Fluss beeinflussend indem es förderlich ist oder hinderlich sein kann was wir zu uns nehmen. Wie schon einmal betont ist der freie ungehinderte Qi Fluss der Garant für Gesundheit und Vitalität. Die fünf Elemente Küche gibt uns den besten Überblick und auch die Ausgewogenheit einer der Gesundheit förderlichen (Qi förderlichen) Nahrungsaufnahme. Diese Fünf Element Küche achtet besonders auf die korrekte Nahrungsaufnahme in den verschiedenen Jahreszeiten. Je besser die Qualität von Essen ist um so besser die nachgeburtliche Resource Gu Qi. Welches dann später sich mit dem Atem Qi verbindet und damit unsere Gesundheit und Vitalität ausmacht.

Das Gu Qi (Qi aus dem Essen) ist also ein Teil unserer nachgeburtlichen Energie.

Den zweiten Anteil des nachgeburtlichen Qi das Da Qi werde ich im Teil drei näher darlegen.

Der Mensch mit sich…

Der Mensch mit sich…

Also ist ja schon eine Weile her mit den täglichen Einschränkungen des persönlichen Lebens. Ich möchte mich hier eher mal nach innen wenden nicht so sehr den Finger auf Entscheidungen oder Politiker richten.

Das nicht anatomische Innere des Menschen ist für mich der Geist, die Emotionen und der Spirit. Diese entscheiden über unsere Stimmungslage und damit geht natürlich einher wie wir uns fühlen.

Ob ich gut oder schlecht gelaunt bin, die Arbeit muss getan werden also entscheid ich mich sie gut gelaunt zu tun.

Fühlt sich einfach gut und richtiger an. Viel Zeit haben wir jetzt für uns der Sonne (Corona) sei dank. Doch wer kann oder will sich nur mit seinen Gedanken- und Gefühls- Loops permanent konfrontieren. Man kennt diese schon so lange und gut , das es boring wird dem ununterbrochen Loops der eigenen Kommentare weiterhin neutrales Gehör zu schenken. Zu wenig Ablenkungen in dieser Zeit bedeutet mehr mit sich.

Wer nicht gelernt hat mit sich alleine zu sein wird sich jetzt bestimmt in dem einen oder andere emotionale Loch wiederfinden. Künste wie Meditation, Qi Gong, Taijiquan, Yoga sind solche Künste die einem eine guten Grundstock der Selbstauseinandersetzung lehren.

Die Selbstauseinandersetzung mit sich sollte immer auf allen Ebenen des Seins stattfinden; Körper, Energie, Geist. Wir sollten lernen diese Ebenen besser zu verstehen um damit wir unsere Verhaltensmuster klarer erkennen können und damit auch fähig werden Veränderungen selbst herbei zu führen.

Zur jetzigen Zeit kristallisieren nach meinen Beobachtungen folgende Krisenmenschen heraus:

  • Körpermensch
  • Energiemensch
  • Geistesmensch

Der Körper orientierte macht jetzt endlich oder noch vermehrter Körperarbeit (Sport). Er möchte hauptsächlich den Körper spüren und ihm etwas gutes tun.

Der Energiemensch achtet jetzt vermehrt auf gesundes Essen und Balance von Arbeit und Pause im Homeoffice. Geht lieber Wandern als Joggen macht lieber Dehnungsübungen als Power Yoga.

Der Geistesmensch ist gut informiert und möchte gerne alles über die jetzige Situation wissen und sich darüber austauschen und diskutieren.

Wir wissen das die Welt natürlich nicht schwarz und weiß ist deswegen ist dies nur eine grobe Einteilung. Der Mensch hat viele Nuancen wenn genauer hinschaut erkennt man aber diese grobe Einteilung.

Ruhe, Kraft und Balance kann jedoch nur entstehen wenn auch alle drei Ebenen des Daseins einigermaßen gleichzeitig bedient, geschult und erfasst werden.

Wer sich nur auf eine Daseinsebene besinnt und oder kultiviert kann nie zur höchsten Harmonie gelangen. Innere Harmonie ist Stärke und lässt uns mit Vitalität und Gleichmut das Leben in allen Facetten mit einem Lächeln wahrnehmen.

Bildet man sich auf allen Ebene aus wird niemand mehr beschuldigt für mein eigenes inneres emotionales Dilemma. Jammern auf hohem Niveau mit warmen Füßen und vollem Kühlschrank und Fernsehprogramm, jaja so hart kann Leben sein.

Also ran ans kultivieren von Körper, Energie und Geist; mit Taiji, Qi Gong und Meditation. Diese Künste sind so angelegt das sie alle drei Ebenen des Menschen positiv beeinflussen.

Niemand anderes kann es für euch tun, die Regierung nicht, der Partner nicht, das Wetter nicht nur ihr alleine. Nur ihr könnt euere Freude und Gesundheit beeinflussen. Lass nicht das unruhige sich stetig veränderte Äußere euere Gefühlslage beeinflußen.

Sei kein Spielball, sondern spiel den Ball

Rückzug / Retreat

Rückzug / Retreat

Nachdem ich dieses Jahr nicht zum meinem jährlichen Jahresabschluss – ZEN Retreat kann beschloss ich ein eigenes Zen Retreat Zuhause abzuhalten. Bevor es beginnt mache ich mir noch ein paar Gedanken über die Sinnhaftigkeit einer solchen Klausur. Das Zuhause ist natürlich kein Kloster und somit kein Service zu erwarten. All die fleißigen Helfer welche Essen zubereiten die Teekannen immer auffüllen oder Frühstück servieren fallen diesmal weg. Eigeninitiative ist gefragt und der Zeitplan sogar noch enger als im Zen Kloster da alle Helfertätigkeiten nun selbst ausgeführt werden müssen. Eine große Chance nun Zen in jeder Tätigkeit zu leben nicht nur im Zazen dem Meditieren.

ZEN ist wenn wir all unser Handeln im Hier und Jetzt ausführen. Man könnte sagen ich bin doch im hier und jetzt wenn ich eine Tätigkeit ausführe sonst könnte ich dies ja nicht. Ich bin präsent im hier und jetzt dies stimmt aber meist nur für die körperliche Anwesenheit. Vollkommenes hier und jetzt bedeutet keinerlei Ablenkung während dem Tun. Spüle ich ab dann spüle ich ab, koche ich dann koche ich fahre ich Auto dann fahre ich Auto usw. Betrachten wir uns aber aufmerksamer werden wir feststellen das der Geist unstet umherwandert und eben nicht im hier und jetzt verweilt. Sein antrainierter Charakter lässt ihn immer wieder nach vorne oder hinten wandern. Er ist ein Teil von uns handelt aber fast unabhängig von uns. Buddha sagte schon: „Die Natur des Geistes ist das denken“. So weit so gut nur das dieser Geist einfach ungefragt seine Aufgabe beginnt ist das Dilemma. Ein gut erzogener Geist sollte sein Aufgabe beginnen wenn er dazu aufgefordert wird. Dies wieder so hinzubekommen ist die Aufgabe eines Menschen der zur Erkenntnis kommen möchte. Die Erkenntnis wer bin ich! Nein ich bin nicht mein Intellekt nicht die Gedankenkonstrukte meines lauten Geistes was viele annehmen. Viele Zen Meister stellen dem Schüler solche Fragen wie, wer bist du und bekommen dann Antworten wie, ich bin der Paul dann kommt die nächste Frage, was bist und die Antwort ist vielleicht, ich bin Ingenieure. Beide Antworten sind von der Zen Lehre her betrachtet natürlich so nicht richtig. Ein typische Zen Falle um zu testen wie tief der Schüler schon in die Lehre eingedrungen ist. Kommt der Geist einmal zur Ruhe erscheint das wahre eigene Wesen ohne Kommentare. Es ist einfach da nicht beschmutzt oder bedeckt von Gedankenfetzen. Rein klar und ruhig erleben wir das sein, kein Sinnesorgan reagiert, da plötzlich alle als eine Sinnes-Einheit präsent sind. Kein hier und dort, ich und du oder oben und unten ein hundertprozentiges Sein ohne Unterbrechung. In vielen Kulturen wird dieser Zustand verschieden benannt zurück zu Gott, Buddha, All-Eine, Dao, Erleuchtung etc.

Ein Retreat gibt einem die Möglichkeit sich der äußeren Ablenkungen zu entziehen und so mit schneller zur Tiefe und Ruhe zu gelangen. Ein fester Tagesablauf mit festen Ritualen helfen enorm sich nicht in Zeit und Raum zu verlieren. Kein sprechen, keine Unterhaltung oder Ablenkung irgendwelcher art sind Voraussetzung will man optimal in seiner Selbstkultivierung voran kommen. Den ganzen Tag im ZEN Zustand ohne Ablenkung ja so würde ich ein ZEN Retreat beschreiben. Zen beim Kartoffel schälen, beim Zähneputzen, beim Meditieren, beim schlafen das ist ZEN. Eigentlich 24h lang Zen ist eine wahre Klausur welche einem zu tieferen Erkenntnis in der Frage wer bin ich verhilft.

Home Retreat Timetabel:

4:00 aufstehen, 4.30 Dao Yin, 5:15 Zazen, 6:00 Gehmeditation, 6:15 Zazen, 6:45 Rezitation Herz Sutra, Frühstück, 8.30 Hausreinigung, 9:45 Zazen, 10:15 Gehmeditation, 10:30 Zazen, 11:00 Mittagessen und Pause, 13:30 Studium, 14:30 Zazen u. Gehmeditation, 15:30 Tee Pause, 16:30 Vortrag Roshi, 17:30 Abendessen, 18:30 Zazen, 19:00 Gehmeditation, 19:15 Zazen, ab 21 Bettruhe

Dieser Zeitplan entspricht ungefähr dem des Zen Klosters und kann Zuhause auch ganz gut umgesetzt werden.

Ich beginne heute und werde eine Weile offline sein.

Mögen alle Wesen glücklich sein.

Was ist „Innere Alchemie“?

Was ist „Innere Alchemie“?

Das praktizieren der „Inneren Alchemie“ verfolgt die Rückkehr zur Quelle des Dao.

Es beinhaltet die systematische Verfeinerung der menschlichen drei Schätze Jing-Qi-Shen.

Dies verschafft uns eine besseres Verständnis von uns selbst, dem Universum und den Zweck/ Ziel unseres Lebens.

Im Daoismus gibt es Anleitungen und praktische Methoden die uns in Richtung eins werden mit der Natur  führen. Dies zu erlangen ist einer der zu erreichenden der Ziele im Daoismus.

Die Innere Alchemie basiert auf der traditionellen „Jing-Qi-Shen“ Theorie.

Dao (Shen) erzeugt Qi, Qi erzeugt Jing und Jing erzeugt den Körper (Xing). 

In der Inneren Alchemie soll dieser Prozess umgekehrt werden so das wir zum Ursprung zurückkehren können, zu unserer originalen Natur. Die Rückkehr zum Original ist das Ziel der Arbeit in der Inneren Alchemie. Von Jing zu Qi und Qi zu Shen (Dao) wäre dann der Umkehrprozess.

Die praktischen Anwendungen sind folgendermaßen:

  • Das bilden eines Fundaments (Körper gesund und flexibel)
  • Umwandeln des Jing (Körpers/Fleisch) in Qi
  • Umwandeln von Qi in Shen (Geist)
  • Umwandeln von Shen in Leere
  • Umwandeln von Leere in Dao

Sehr wichtig in der Inneren Alchemie ist die Zusammenarbeit und Verbindung von Herz und Niere.

Das Herz- Feuer wird während des praktizieren genutzt um das Nieren- Wasser zu wärmen. Dies wird auch als Drachen und Tiger vereinen sich oder Yin und Yang werden zu Eins genannt.

Das Ziel der Inneren Alchemie ist den Entstehungsprozess des nachgeburtlichen Lebens umzukehren wieder eins werden mit dem was vor der Trennung schon immer vorhanden war.

Entstehungsprozess: Wuji -> Taiji -> 10 000 Dinge

wuchi-Taiji 2

Damit dieser Prozess umgekehrt werden kann gibt je nach Schule viele verschiedenen schrittweise Methoden. Der letzte Schritt aller Schulen der Inneren Alchemie ist es jedoch von Taiji zu Wuji zu gelangen. Dadurch kann wieder in das Dao eingetreten werden und erreicht dadurch den Status eines Unsterblicher.

Der dieses Ziel erreicht hat ist aus dem Kreislauf des Yin Yang ausgetreten und wird somit nicht mehr geboren, kann dadurch auch nicht mehr sterben.