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Den Alltag ehren / La Dolce Vita

Jeder Tag ist ein besonderer Tag das sollte man sich doch öfters mal wieder in das Bewusstsein führen. Viele Menschen heben etwas auf für einen besonderen Tag. Wollen etwas erhalten für einen besonderen Anlass. Da werden sich Kleidungsstücke gekauft für besonderen Anlässe und diese hängen dann geduldig, wartend auf ihren Auftritt. Dann kommt der Moment sie werden aus den Schrank geholt und oh Schreck sie sind schon völlig aus der Mode gekommen. Es wurde nie getragen um es schön und neu zu erhalten. Vielleicht Jahre gewartet gewartet um dann doch nicht genutzt / benutzt zu werden. Manche Menschen lassen sogar ihr Plastik um Couch und Sessel oder Autositz so das sie neu bleiben. Diese Ironie nicht einmal in Berührung mit seinem Möbelstück gewesen zu sein muss man aushalten für den eventuellen großen einen Auftritt.

Ist der Alltag nicht besonders genug um das verwenden von schönen Dingen zu rechtfertigen? Ist es nicht Interessant sich vorzustellen was es mit einem machen würde unsere schönsten Kleider zu tragen oder aus dem guten Porzellan zu essen. Wir senden uns damit selbst eine Botschaft. Ja das Leben ist schön und das Leben ist etwas besonderes darum zelebriere ich es auch. Dekoriere den Esstisch platziere kleine Dinge auf dem Tisch und auf dem Essen, die Augen (Tor zur Seele) werden es dir danken. Denn du bist der der besondere Gast der es wert ist das gute Porzellan zu benutzen. Lade dich ein die Schönheit und Anmut unseres Alltags bewußter zu werden. Jeder Tag des Lebens ist es Wert.

Wenn es Dinge gibt, die du für einen bestimmten Anlass verstaut hast wie Wein, Schuhe, Kleid, Anzug hole sie aus der verstaubten Ecken und benutze sie. Heute Abend verwende ich dies alles nur weil ich mich auf meine Leben freue und mich genießen will. Lade eine wen immer du willst und feiere das Leben. Denn dieser Anlass ist einfach großartiger Grund zum Feiern.

Lasse schöne Dinge nicht verstauben und warten, lebe, genieße sie bevor du verstaubst und es nicht mehr leben kannst. Sei einfach mal gut zu dir genieße dich und das Leben. Mache den Alltag ab und zu „La Dolce Vita“.

In China- das Land von Ping und Pong…

In China- das Land von Ping und Pong…

Na gut dachte ich draußen vor dem so genannten Touristen Büro in Beijing während ich meinen Kragen hochschlug damit ich dem eisigen Wind keine Angriffsfläche bot. Mittlerweile war es dunkel und die Straßen waren fast leergefegt was nicht oft in Beijing zu erleben ist. Doch die Kälte machte es möglich, das man ungestört, mit tief in den Jackentaschen vergrabenen Händen, welche trotz Handschuhe blau vor Kälte waren, seine Kreise ziehen konnte. Die sonst sehr laute, lebendig und menschenerfüllte Stadt war fast verstummt die wenigen Menschen auf der Straße redeten nicht, schauten nach unten, machten sich klein um General Frost zu entgehen. An diesem Tag waren es Minus 28 Grad laut Bericht aber der Wind ließen diese Minus Grade sich wie Minus 40 anfühlen.

Endlich zurück im Hotel wo ich in einem „Dormitory“ schlief, einen Gemeinschaftsschlafraum in dem ungefähr zehn Betten im Raum verteilt standen. An der Wand entlang standen nummerierte Metall-Spinde die Nummer 12 war meiner. Ich versuchte mit meinen zittrigen, kalten Händen das Schloss aufzubekommen. Gut das ich überhaupt ein Bügelschloß dabei hatte den dies hatte ich von einem Traveller gehört, nimm ein Schloß und eine Metall Kette mit du wirst sehen wie oft du das auf deinen Backpack Reisen brauchen kannst. Er hatte sehr recht das ABUS Schloß hat mir auf meinen fünf Jahren Reisen sehr oft gute Dienste erwiesen. Endlich das Spind Schloß auf mein Handtuch raus und ab in die Gemeinchaftsdusche da kam ich mir dann vor wie beim Militär oder Sportverein aber nur mit fremden Menschen, in einem fremden Land mit einer unbekannten Sprache, hahahah. Am Ende des Flures war die Dusche und ich traute meinen Augen, eine Menschen Ansammlung ich hatte das Gefühl alle wollten zur gleichen Zeit duschen. Ich war der einzige Europäer und alle Augenpaare scannten mich. Ein gutes Bild der europäischen Spezies habe ich bestimmt nicht abgegeben, zitternd blau die Handtücher fester um mich schlingend klapperte ich mit den Zähnen. Die anderen welches alle Chinesen waren standen mit nackten Oberkörper, die meisten von ihnen lässig rauchend, als würde ihnen die Kälte nicht ausmachen. Auf dem Flur wo wir warteten war es bestimmt nur zwischen 5-10 Grad und es stank wie in einer Kneipe weil geraucht wurde damals immer und überall in China und zu jeder Zeit. Später erfuhr ich das es wirklich nur zwischen 18:00 – 21:00 Uhr das heiße Wasser angemacht wurde. Denn Wärme ist Volkseigentum und darf nicht verschwendet werden. Es war mittlerweile kurz vor 21:00 Uhr und ich war endlich an der Reihe. In der Dusche hat es nur so gedampft und ich konnte kaum die anderen Mitduscher erkennen. Genau 9 pm wurde das Wasser kalt und ich war froh das ich schon die Seife von mir abgewaschen hatte. Mit dem jetzt aufgewärmten Körper legte ich sofort ins Bett und blieb auch dort obwohl ich noch nicht zu Abend gegessen hatte. Wärme ja Wärme die war mir jetzt viel wichtiger. Ich lies den Tag revue ziehen und kam zu dem Schluß das ich eigentlich nichts getan hatte außer das ich den richtigen Bus genommen hatte, das Touristenbüro gefunden, eine Reissuppe mit Chicken gegessen, den Heimweg angetreten und warm geduscht. Ahhh so läuft das auf ungeplanten Reisen, ein Ticket kaufen kann manchmal halt eine ganzen Tag dauern dachte ich so bevor ich einschlief. Dieser letzte Gedanke sollte sich noch so manches mal bewahrheiten auf meinen Reisen und dies nicht nur in China.

Das Qi Konzept (Teil 2)

Das Qi Konzept (Teil 2)

Durch seine Funktion wird das Qi beschrieben es ist also keine fixierte Begrifflichkeit. Je nachdem was damit beschreiben möchte kann man dies durch ein zusätzliche Ausdrücke/ Namen definieren. Nehmen wir zum Beispiel die Organe so hat jedes Organ seine eigene Definition an Qi, z.B. der Magen hat Magen Qi und dies ist für die Verdauung und Weitertransport der Nahrung, die Niere hat Nieren Qi zuständig für die Funktion des filterns, Herz Qi ist für das aufrecht erhalten des Herzschlages, us.w.. Bevor das Qi jedoch in zu so kleine Einheiten zerstückelt wurde kam es aus den größeren Qi Einheiten.

Qi Ressourcen des Menschen

Der Mensch ist von drei verschiedenen Qi Arten abhängig. Da ist zu einem das vorgeburtliche Qi welches von unseren Eltern stammt. Diese art von Qi ist wie eine Batterie mit genetischem Code. Sie ist nicht wieder aufzufüllen wenn sie sich entleert durch Alter oder Krankheit. Die anderen beiden wichtigen Qi-Arten für den Menschen ist das Da Qi (aufgenommen über die Luft/Atmosphäre, Himmels Qi) und das so genannte Gu Qi (aufgenommen über die Nahrung, Erd- Qi). Das Himmels- Qi und das Erd- Qi werden auch das nachgeburtliche Qi genannt. Das nachgeburtliche Qi ist beeinflussbar und wird deswegen in der traditionellen, chinesischen Dao Philosophie einer besonderen Beachtung geschenkt. Man ist was man ißt, natürliche Nahrung hat gutes Qi welches von unserem Organismus umgebaut und dem Körper zu Verfügung gestellt wird. Wenn wir uns angewöhnen saisonal und regional zu essen haben wir das optimale Qi welches von unserem Körper am besten verwertet wird . Da wir ja ein Teil das Makrokosmos sind wir in Wechselbeziehung mit dem Äußeren also mit dem was auf uns einwirkt. Einwirken heißt den Qi- Fluss beeinflussend indem es förderlich ist oder hinderlich sein kann was wir zu uns nehmen. Wie schon einmal betont ist der freie ungehinderte Qi Fluss der Garant für Gesundheit und Vitalität. Die fünf Elemente Küche gibt uns den besten Überblick und auch die Ausgewogenheit einer der Gesundheit förderlichen (Qi förderlichen) Nahrungsaufnahme. Diese Fünf Element Küche achtet besonders auf die korrekte Nahrungsaufnahme in den verschiedenen Jahreszeiten. Je besser die Qualität von Essen ist um so besser die nachgeburtliche Resource Gu Qi. Welches dann später sich mit dem Atem Qi verbindet und damit unsere Gesundheit und Vitalität ausmacht.

Das Gu Qi (Qi aus dem Essen) ist also ein Teil unserer nachgeburtlichen Energie.

Den zweiten Anteil des nachgeburtlichen Qi das Da Qi werde ich im Teil drei näher darlegen.

Das Qi Konzept (Teil 1)

Das Qi Konzept (Teil 1)

Vital Energie ist eigentlich eine gute Übersetzen des chinesischen Wortes Qi. Also eine Energie die allen Prozesse des Lebens inne ist. Diese Qi lässt unsere Herz schlagen, ist Antrieb unseres Stoffwechsels und manifestiert sich in der Bewegung des Universums. Im Daoismus werden die Menschen als der Mikrokosmos benannt und das Universum der Makrokosmos.

Man kann sagen das diese Kraft/Energie Qi seit dem Urknall auf alles wirkt. Reine Ur-Energie hat sich sich durch Zusammenballen in Materie verwandelt also Substanz erschaffen. Aus dem einen Nichts, dem Wuji entstand also eine faßbare Substanz. Im Dao ganz klar definiert: „Aus dem Einen (Wuji) wurden Zwei (Yin / Yang)“, für Mathematiker wurde es später die Null und Eins auf der sich alles andere aufbaut ;). So hat jeder Philosoph oder Religion ihre eigene Darstellung wie alles begann aber alle sind sich mehr oder weniger einig es war einmal Eins (Gott, Buddha, Allah, Dao, etc.) daraus wurde zwei und daraus entstand die Welt.

http://www.anicca-praxis.de

Für das praktische Leben (Mikrokosmos) gibt es in der Chinesischen Dao Philosophie weitere Einteilungen über das Qi und seine Aufgaben. Dies lässt uns tiefer in die Wirkweise der Energie (Qi) und in die Gesundheitslehre einsteigen. Prinzipiell ist man Gesund und Vital wenn die Lebensenergie ohne Beeinträchtigung seinen Aufgaben nachgehen kann. Also noch einmal wenn das Qi ungehindert / unblockiert seine Job macht ist man gesund. Nun ist die Frage was fördert unseren Qi- Fluss und was ist blockierend für unsere Vitalenergie? Wichtig zu verstehen ist das Qi fließen muss um seine Aufgaben zu erfüllen. Alles was dies verhindert oder behindert nennt man pathogene Faktoren also krankmachende Dinge. Wobei wir hier noch nicht bei einer westlich definierten Krankheit sind sondern am Ursprung jeder später definierten Krankheit. Also ganz nah dran an der Ursache einer Krankheit.

Unsere Immunsystem System ist eigentlich das Größte wenn richtig funktioniert. Kein Mensch fragt sich (außer vielleicht einige Philosophen) wie schafft es das die ganze Zeit? Diese Gedanken, wenn überhaupt machen sich dann vielleicht Menschen erst wenn sie dann Krank sind und deswegen Zeit dazu haben.

Was erhält uns gesund was macht uns oder was kann uns Krank machen, heißt eigentlich nur was fördert unseren Qi – Fluss und was behindert bzw. blockiert unsere Lebensenergie.

In Teil zwei der Qi Serie werde ich genauer darauf eingehen was förderlich für das Leben ist und was es behindern kann, welches Qi macht was mit uns und welche Qi Definitionen gibt es noch, Atmungs- Qi, Essen- Qi, Vorgeburtliches- Nachgeburtliches- Qi werden im Teil 2 des Qi Konzept dargelegt.

Keep on smiling and stay tuned

Angekommen in China und jetzt?

Angekommen in China und jetzt?

Drei Tage nun in Beijing, Eiseskälte dringt in die Lunge ein und das beim normalen atmen. Ich atme beim spazieren nur noch halb ein damit die minus dreißig Grad nicht mein inneres erreicht. Alles was man anfasst lassen die Finger noch mehr erstarren meine Handschuhe helfen nichts. Warten auf einen Bus wird zur Folter, die Nasenhaare sind mit Eiskristallen umhüllt, während ich wie ein Pferd auf der stelle trabe um mich warm zu halten. Mit den Händen in der Tasche und hoch gezogen Schultern denke ich: „Wie zum Teufel soll man hier bei diesen Widrigkeiten einen Kung Fu Meister finden?“. Das war ja mein Ziel und der Grund warum ich mit der Transsibirischen Eisenbahn bis nach Beijing gereist war. Die anderen Wartenden blicken stoisch wie von der Kälte unberührt vor sich hin, während ihr Atem weißen Nebel um ihre blauroten Backen ziehen lässt. Auf einmal kam Bewegung in die wartende Menge. Ich schielte von unten hoch um das geschehen zu beobachten denn jede Kopfbewegung würde der Kälte eine Lücke bieten und mir meine verbliebene Restwärme stehlen. Der Bus fuhr ein und der übliche Kampf mit Drängeln, schieben und Ellenbogen begann. Ich wartete das ab und drängte mich als letzter irgendwie noch rein. Wieviele Augenpaare auf mich gerichtet waren kann ich nicht mehr sagen aber ich Glaube es waren alle. Reisende waren 1989 in China noch nicht viele zu sehen und so wurde man angestarrt, angefasst oder vor einem ausgespuckt mit dem Kommentar fremder Teufel. Die Busspur fuhr neben vier Fahrradspuren welche voll mit blau oder grünen Uniformen auf ihrem schwarzen Einheits- Fahrrad waren.

Wo ist mein Fahrrad?

Ich Frage mich bis heute wie die Leute ihr Fahrrad immer wieder gefunden haben. Sie sahen alle gleich aus, zum Beispiel an Bahnhöfen waren es bestimmt ein paar tausend von ihnen angekettet. Gleiche Marke gleiche Farbe macht erfinderisch so hatten viele einfach klein farbige Bänder um den Lenker oder ein Farbtupfer irgendwo aber trotzdem suche das mal bei bei ein paar tausend Rädern. Die rote Daunenjacke war sehr auffällig neben meiner Größe in diesem kalten farblosen Alltag. Mein Tagesplan für heute war ein art Touristen Office zu besuchen um dort nach Kung Fu Meistern oder Schulen zu Fragen. Mehr als ein Ding erledigen pro Tag war Maximum denn jedes kaufen von Tickets oder Infos zu bekommen dauerte Stunden wegen den Problemen mit der Kommunikation und der chinesischen Schrift die ma ja nicht einmal lesen konnte. Buslinie rausfinden, richtige Bushaltestelle finden trotz der Schrift nicht mächtig zu sein, in die richtige Richtung fahren, etc. dies alles verzögert mächtig deswegen kam mir in den Sinn nie mehr als ein Projekt pro Tag. Mit dieser Einstellung bin ich auf meinen Reisen dann immer gut und relaxed gefahren. Die enge im Bus war unangenehm aber auch nett weil man von Körperwärme umgeben war und man ein wenig auftauen konnte. Heizung im Bus hahaha der Fahrer fuhr mit voller Montur Mütze und Handschuhe, der Wind blies eisig durch die undichten Türritzen. Bei jedem Stop traten Menschen mir auf die Füße oder schoben mir Ellenbogen in die Rippen beim Aussteigen sowie von den neu Einsteigenden. Jeder zog die Rotznase hoch oder holte Schleim aus den Bronchien die gefütterten Jacken die sie alle trugen erinnerten mich an das Michelin Männchen. Irgendwie störte meine rote Daunenjacke in diesem zwei Farben misch masch aus grün und blau der Fahrgäste. Gerade ein wenig durch die Enge im Bus aufgewärmt mußte ich aussteigen ich hatte die Busstationen mitgezählt neun an der Zahl. Draußen empfingen mich wieder die minus dreißig Grad. Hölle im vergleich zu den null Grad im Bus wie mein vereistes Hirn feststellte, der Wind machte es schwer die Augen offen zu halten. Das Gefühl als würden die Augen einfrieren war mehr als einmal präsent. Die Hände tief in der Tasche, die Kapuze zugeschnürt so das nur noch Nase und Augen zu sehen waren machte ich mich auf den ca. zwei Kilometer langen Weg zum Tourist Office. Endlich angekommen im Tourist Office sah ich einen kleinen Raum mit einem Schreibtisch auf dem ein einsames standardgraues Telefon stand dahinter saß eine Frau natürlich in arbeiterblauen Uniform darüber trug sie die Michelin Männchen Jacke und eine Mao Mütze als Kopfbedeckung. Zumindest war der Raum verhältnismäßig warm, ich schätze so fünf Grad. Der schwarze Bollerofen in der Mitte des Raumes gab nicht mehr her. Die Tourist Office angestellte sprach vielleicht zehn Wörter englisch. Der Reigen begann wie erkläre ich was ich suche. Fragen nach Kung Fu oder Kung Fu Meister in Beijing begegnete sie immer wieder mit einem Achselzucken oder machte sie das um ihre Schultern warm zu halten? Ich beschloß eine Vorführung zu machen damit sie endlich versteht was ich suche. Mit Hand- und Fußkombinationen aus dem Ju Jutsu in dem ich bereits Meister war bewegte ich mich um den warmen Bollerofen herum. Immer wieder sagte ich Kung Fu während meiner Performance. Sie wie aus der Pistole schrie heraus ahhhhh Wushu ahhhh Wushu understand. What Wushu ?, dachte ich und antwortete nein not Wushu, I`am looking for Kung Fu. So ging das ein paar mal hin und her denn ich kannte das Wort Wushu nicht und sie das Wort Kung Fu nicht. Denn Kung Fu ist das was man erworben hat durch ein intensives langwieriges Tun erwirbt. Das kann in allen Bereichen des Lebens sein, z.B. könnte man sagen das ein Mütze Koch Kung Fu im kochen hat, ein Meister Schmied hat dann Kung Fu im Metall bearbeiten und so weiter. Ja so wird der Begriff Kung Fu in China benutzt und deswegen die Verständigungsschwierigkeiten. Der Begriff Wushu wird hingegen verwendet wenn man allgemein von Kampfkunst spricht.

In China angekommen und jetzt…

Fortsetzung folgt 😉