Mit offenen Herzen…

Mit offenen Herzen…

Konflikte sollten immer mit offenen Ohren und einem offenen Herzen begegnet werden.

Konflikte sind ein unvermeidbarer Teil unseres Lebens, weil unsere Überzeugungen und Verhaltensweisen oft in starkem Kontrast zu denen unserer Lieben, Bekannten und Mitarbeiter stehen. Trotz aller Unterschiede können wir viel von ihnen lernen. Die Art und Weise, wie wir mit Wut oder Argumenten umgehen, zeigt unser allgemeines Maß an Geduld und die Qualität unserer energetischen Zustände. Um Konflikte zu lösen, sollten wir uns unserem Gegner mit einem offenen Herzen voller Mitgefühl nähern, egal wie ärgerlich die Meinungsverschiedenheit ist. Urteile und Schuld müssen beiseite geworfen und durch gegenseitigen Respekt ersetzt werden. Konflikte werden häufig durch unausgesprochene Bedürfnisse motiviert, die durch unvereinbaren Einstellungen oder aggressives Verhalten maskiert werden. Wenn wir in unserem Herzen in Konflikt mit Liebe und Akzeptanz geraten, befähigen wir uns, ein Mittel zu finden, um eine kollektive Lösung zu erreichen.

Eine Methode der Kultivierung ist die Meditation, wwww.shaolin-wahnam.de

Der Schlüssel, um die im Konflikt verborgene Weisheit zu finden, besteht darin, sich zu fragen, warum Sie mit einer bestimmten Person oder Situation in Konflikt geraten. Ihr inneres Selbst oder das Universum versuchen möglicherweise, Sie auf eine bestimmte Lebensstunde hinzuweisen. Versuchen Sie also, Ihre Ohren und Augen offen zu halten. Wenn Sie die internen und externen Wurzeln Ihrer Meinungsverschiedenheit erkundet haben, bemühen Sie sich bewusst, Ärger oder Ressentiments, die Sie empfinden, loszulassen. Während Sie dies tun, wird sich die Energie zwischen Ihnen und Ihrem Gegner spürbar ändern, selbst wenn sie immer noch mit einem begrenzten Energiezustand arbeiten. Bedenken Sie, dass jeder von Ihnen wahrscheinlich zwingende Gründe hat, so zu denken und zu fühlen, wie Sie es tun, und akzeptieren Sie, dass Sie nicht die Macht haben, die Meinung Ihres Gegners zu ändern. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Meinungsverschiedenheiten rational, mit einer festen Stimme und einer Kompromissbereitschaft anzugehen.

Wenn Sie während eines Konflikts nachdenklich und mit einfühlsamem Ohr zuhören, können Sie Zusammenstöße in Kompromissmöglichkeiten verwandeln. Untersuche deine Gedanken und Gefühle sorgfältig. Möglicherweise entdecken Sie in sich selbst Sturheit, die Widerstand verursacht, oder Sie füttern sich unabsichtlich mit negativen Botschaften über Ihren Gegner. Wenn Ihr Anteil an Meinungsverschiedenheiten allmählich klarer wird, wird jeder neue Konflikt zu einer weiteren Chance, Ihr Einfühlungsvermögen, Ihr Mitgefühl und Ihre Toleranz weiter zu verbessern.

Gruppen-Qi Gong/ Neigong auf dem Shaolin Mountain Retreat als gemeinsame Gruppenkultivierung 😉

Liebe, Vergebung und Toleranz sind die Eckpfeiler aller spirituellen Wegelagerer und so mancher Religion. Zu leben sind diese nur mit einer erhöhten Reflexion, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu sich und seinem Umfeld. Deswegen gibt es in den unterschiedlichen Systemen viele Übungen die genau dies fördern. Also ran an Qi Gong, Neigong und Meditation denn sie lehren und geben uns diese benötigte Aufmerksamkeit zu sich und seinen Mustern.

Der Mensch mit sich…

Der Mensch mit sich…

Also ist ja schon eine Weile her mit den täglichen Einschränkungen des persönlichen Lebens. Ich möchte mich hier eher mal nach innen wenden nicht so sehr den Finger auf Entscheidungen oder Politiker richten.

Das nicht anatomische Innere des Menschen ist für mich der Geist, die Emotionen und der Spirit. Diese entscheiden über unsere Stimmungslage und damit geht natürlich einher wie wir uns fühlen.

Ob ich gut oder schlecht gelaunt bin, die Arbeit muss getan werden also entscheid ich mich sie gut gelaunt zu tun.

Fühlt sich einfach gut und richtiger an. Viel Zeit haben wir jetzt für uns der Sonne (Corona) sei dank. Doch wer kann oder will sich nur mit seinen Gedanken- und Gefühls- Loops permanent konfrontieren. Man kennt diese schon so lange und gut , das es boring wird dem ununterbrochen Loops der eigenen Kommentare weiterhin neutrales Gehör zu schenken. Zu wenig Ablenkungen in dieser Zeit bedeutet mehr mit sich.

Wer nicht gelernt hat mit sich alleine zu sein wird sich jetzt bestimmt in dem einen oder andere emotionale Loch wiederfinden. Künste wie Meditation, Qi Gong, Taijiquan, Yoga sind solche Künste die einem eine guten Grundstock der Selbstauseinandersetzung lehren.

Die Selbstauseinandersetzung mit sich sollte immer auf allen Ebenen des Seins stattfinden; Körper, Energie, Geist. Wir sollten lernen diese Ebenen besser zu verstehen um damit wir unsere Verhaltensmuster klarer erkennen können und damit auch fähig werden Veränderungen selbst herbei zu führen.

Zur jetzigen Zeit kristallisieren nach meinen Beobachtungen folgende Krisenmenschen heraus:

  • Körpermensch
  • Energiemensch
  • Geistesmensch

Der Körper orientierte macht jetzt endlich oder noch vermehrter Körperarbeit (Sport). Er möchte hauptsächlich den Körper spüren und ihm etwas gutes tun.

Der Energiemensch achtet jetzt vermehrt auf gesundes Essen und Balance von Arbeit und Pause im Homeoffice. Geht lieber Wandern als Joggen macht lieber Dehnungsübungen als Power Yoga.

Der Geistesmensch ist gut informiert und möchte gerne alles über die jetzige Situation wissen und sich darüber austauschen und diskutieren.

Wir wissen das die Welt natürlich nicht schwarz und weiß ist deswegen ist dies nur eine grobe Einteilung. Der Mensch hat viele Nuancen wenn genauer hinschaut erkennt man aber diese grobe Einteilung.

Ruhe, Kraft und Balance kann jedoch nur entstehen wenn auch alle drei Ebenen des Daseins einigermaßen gleichzeitig bedient, geschult und erfasst werden.

Wer sich nur auf eine Daseinsebene besinnt und oder kultiviert kann nie zur höchsten Harmonie gelangen. Innere Harmonie ist Stärke und lässt uns mit Vitalität und Gleichmut das Leben in allen Facetten mit einem Lächeln wahrnehmen.

Bildet man sich auf allen Ebene aus wird niemand mehr beschuldigt für mein eigenes inneres emotionales Dilemma. Jammern auf hohem Niveau mit warmen Füßen und vollem Kühlschrank und Fernsehprogramm, jaja so hart kann Leben sein.

Also ran ans kultivieren von Körper, Energie und Geist; mit Taiji, Qi Gong und Meditation. Diese Künste sind so angelegt das sie alle drei Ebenen des Menschen positiv beeinflussen.

Niemand anderes kann es für euch tun, die Regierung nicht, der Partner nicht, das Wetter nicht nur ihr alleine. Nur ihr könnt euere Freude und Gesundheit beeinflussen. Lass nicht das unruhige sich stetig veränderte Äußere euere Gefühlslage beeinflußen.

Sei kein Spielball, sondern spiel den Ball

Rückzug / Retreat

Rückzug / Retreat

Nachdem ich dieses Jahr nicht zum meinem jährlichen Jahresabschluss – ZEN Retreat kann beschloss ich ein eigenes Zen Retreat Zuhause abzuhalten. Bevor es beginnt mache ich mir noch ein paar Gedanken über die Sinnhaftigkeit einer solchen Klausur. Das Zuhause ist natürlich kein Kloster und somit kein Service zu erwarten. All die fleißigen Helfer welche Essen zubereiten die Teekannen immer auffüllen oder Frühstück servieren fallen diesmal weg. Eigeninitiative ist gefragt und der Zeitplan sogar noch enger als im Zen Kloster da alle Helfertätigkeiten nun selbst ausgeführt werden müssen. Eine große Chance nun Zen in jeder Tätigkeit zu leben nicht nur im Zazen dem Meditieren.

ZEN ist wenn wir all unser Handeln im Hier und Jetzt ausführen. Man könnte sagen ich bin doch im hier und jetzt wenn ich eine Tätigkeit ausführe sonst könnte ich dies ja nicht. Ich bin präsent im hier und jetzt dies stimmt aber meist nur für die körperliche Anwesenheit. Vollkommenes hier und jetzt bedeutet keinerlei Ablenkung während dem Tun. Spüle ich ab dann spüle ich ab, koche ich dann koche ich fahre ich Auto dann fahre ich Auto usw. Betrachten wir uns aber aufmerksamer werden wir feststellen das der Geist unstet umherwandert und eben nicht im hier und jetzt verweilt. Sein antrainierter Charakter lässt ihn immer wieder nach vorne oder hinten wandern. Er ist ein Teil von uns handelt aber fast unabhängig von uns. Buddha sagte schon: „Die Natur des Geistes ist das denken“. So weit so gut nur das dieser Geist einfach ungefragt seine Aufgabe beginnt ist das Dilemma. Ein gut erzogener Geist sollte sein Aufgabe beginnen wenn er dazu aufgefordert wird. Dies wieder so hinzubekommen ist die Aufgabe eines Menschen der zur Erkenntnis kommen möchte. Die Erkenntnis wer bin ich! Nein ich bin nicht mein Intellekt nicht die Gedankenkonstrukte meines lauten Geistes was viele annehmen. Viele Zen Meister stellen dem Schüler solche Fragen wie, wer bist du und bekommen dann Antworten wie, ich bin der Paul dann kommt die nächste Frage, was bist und die Antwort ist vielleicht, ich bin Ingenieure. Beide Antworten sind von der Zen Lehre her betrachtet natürlich so nicht richtig. Ein typische Zen Falle um zu testen wie tief der Schüler schon in die Lehre eingedrungen ist. Kommt der Geist einmal zur Ruhe erscheint das wahre eigene Wesen ohne Kommentare. Es ist einfach da nicht beschmutzt oder bedeckt von Gedankenfetzen. Rein klar und ruhig erleben wir das sein, kein Sinnesorgan reagiert, da plötzlich alle als eine Sinnes-Einheit präsent sind. Kein hier und dort, ich und du oder oben und unten ein hundertprozentiges Sein ohne Unterbrechung. In vielen Kulturen wird dieser Zustand verschieden benannt zurück zu Gott, Buddha, All-Eine, Dao, Erleuchtung etc.

Ein Retreat gibt einem die Möglichkeit sich der äußeren Ablenkungen zu entziehen und so mit schneller zur Tiefe und Ruhe zu gelangen. Ein fester Tagesablauf mit festen Ritualen helfen enorm sich nicht in Zeit und Raum zu verlieren. Kein sprechen, keine Unterhaltung oder Ablenkung irgendwelcher art sind Voraussetzung will man optimal in seiner Selbstkultivierung voran kommen. Den ganzen Tag im ZEN Zustand ohne Ablenkung ja so würde ich ein ZEN Retreat beschreiben. Zen beim Kartoffel schälen, beim Zähneputzen, beim Meditieren, beim schlafen das ist ZEN. Eigentlich 24h lang Zen ist eine wahre Klausur welche einem zu tieferen Erkenntnis in der Frage wer bin ich verhilft.

Home Retreat Timetabel:

4:00 aufstehen, 4.30 Dao Yin, 5:15 Zazen, 6:00 Gehmeditation, 6:15 Zazen, 6:45 Rezitation Herz Sutra, Frühstück, 8.30 Hausreinigung, 9:45 Zazen, 10:15 Gehmeditation, 10:30 Zazen, 11:00 Mittagessen und Pause, 13:30 Studium, 14:30 Zazen u. Gehmeditation, 15:30 Tee Pause, 16:30 Vortrag Roshi, 17:30 Abendessen, 18:30 Zazen, 19:00 Gehmeditation, 19:15 Zazen, ab 21 Bettruhe

Dieser Zeitplan entspricht ungefähr dem des Zen Klosters und kann Zuhause auch ganz gut umgesetzt werden.

Ich beginne heute und werde eine Weile offline sein.

Mögen alle Wesen glücklich sein.

Wintersonnenwende und das Dao

Wintersonnenwende und das Dao

In der Philosophie des Daoismus wird die Wintersommerwende als die Zeitspanne mit dem meisten Yin- Anteil angesehen. Es ist die Winterzeit wo das Yang nicht überstrapaziert werden sollte. Übersetzt heißt das einfach weniger Action mehr entspannen das sollte sollte der Mensch jetzt beachten. Die Natur macht es uns vor wie optimal man dies gestalten kann. Tiere machen Winterschlaf oder reduzieren die Action nur auf das Lebenswichtige. Die Pflanzen sind in vermeintlicher Starre aber schon mit ihren Knospen startbereit für den Frühling. Da wir natürlich auch ein Teil der Natur sind sollten wir uns auch nicht von diesen Naturgesetzen entfernen. Yin (Winter) ist der Ruhe zugeordnet und das Yang (Sommer) der Bewegung und Action. Sind wir im Einklang mit dem Makrokosmos (Natur) werden wir für unseren Mikrokosmos (Leben) die optimale Vitalisierung erlangen. Arbeitet der Mensch stark gegen die Natur kostet dies viel von seiner Lebensenergie Qi.

Anpassen an die max. Yin Zeit (Winter) kann viele Facetten haben. Weniger ist mehr damit ist vor allem Leistungsorientiertes Verhalten gemeint den dies lässt das Yang nicht zur Ruhe kommen. Den Sport sollte man etwas runterfahren besonders wenn dieser mit starker Belastung einher geht. Tempo rausnehmen, Trainingsgewichte reduzieren auch die Gesamtzeit des Trainings etc. also man braucht nicht verzichten sondern alles nur relaxt angehen. Der Schlaf sollte nun ein bis zwei Stunden länger sein als in den anderen Jahreszeiten. All dieses wird schon ganz klar im Buch des gelben Kaisers dem Neijing Kapitel 2 beschrieben. Dieses Buch gehört zu den Klassikern und ist so etwas wie die Bibel der Klassischen Chinesischen Medizin.

Ein Auszug aus dem Neijing Buch:

„Die drei Monate des Winters werden schließen und speichern genannt. Wasser gefriert und die Erde reißt auf. Störe das Yang garnicht. Gehe früh zu Bett und stehe später auf. …..

Vermeide die Kälte und suche die Wärme. Lass die Haut nicht auslaufen (schwitzen)…

Sich diesen Prinzipien zu widersetzen, verletzt die Niere. (Nei Jing, Kapitel 2)

Winteraction in einer Nussschale:

  • mehr Schlaf
  • weniger Action
  • möglichst saisonal essen
  • warm halten und warm trinken

Wer dies beherzigt wird gesund und vital den Frühling begrüßen.

Das starke Immunsystem

Das starke Immunsystem

Die Komplexität des Immunsystems ist vielen nicht so richtig bewußt einige glauben fest an die beworbenen Vitaminen, Mineralien usw. weil es ja in fast jeder Wellness oder Gesundheits- Zeitschrift so beschrieben, beworben wird.

Nicht das diese Stoffe nicht wichtig sind jedoch sind sie nur ein kleiner Puzzleteil im Gesamtbild des Immunsystems.

Welche Faktoren sind es also die ein starkes Immunsystem ausmachen?

  • Genügend Schlaf / Ruhephasen
  • Vollwertige abwechslungsreiche Nahrung
  • Genügend Bewegung (muss aber kein Sport sein)
  • Stress- Vermeidung

Wenn dies in unserem Leben integrieren können werden wir bald merken das wir vitaler werden und das wir immer weniger krank werden.

Genügend Schlaf / Ruhephasen ist sehr individuell und sollte jeder für sich selbst herausfinden. Manch einer braucht 8-9 Stunden ein anderer vielleicht nur 6-7h. Da hilft es nur austesten um das ideale Schlafpensum für sich zu finden. Kurze Ruhephasen während des Tages einlegen z.B. in der Pause bei einem kleinen Spaziergang die Gedanken leeren oder auch mal einen Power Nap für ca. 5-10 Minuten. Das wichtige ist nur dabei den Kopf für eine Weile zu entlasten und die zu starke Konzentration für diese Ruhephasen Momente loslassen.

Vollwertige abwechslungsreiche Ernährung ist eine großer Herausforderung wenn der Tagesablauf von der Arbeit bestimmt wird. Kantinenessen oder Fastfood ist da meist die Regel und da kann man nicht all zu viel erwarten außer das der Magen gefüllt ist. Darum sollte der Gesundheitsinteressierte sich auf das Frühstück oder Abendessen fokussieren. Bei diesen beiden Mahlzeiten können wir selbst die Hand anlegen und sie vollwertig und abwechslungsreich gestalten. Saisonal und regional und bio ist die Überschrift und wir nehmen immer die richtige Menge an den benötigten zu uns.

Genügend Bewegung damit ist nicht Sport gemeint. Sport kann man natürlich machen ist aber nicht so wichtig wenn es nur um das Boosten des Immunsystem geht. Viele Menschen haben eine sitzende Tätigkeit das bis zu acht Stunden am Tag. Die Muskeln die Gelenke sind praktisch nicht benutzt oder zumindest nur sehr eingeschränkt. Da hilft es die Treppe benutzen eine U-Bahn-, Busstation früher aussteigen das laufen und atmen genießen zwischen der Arbeit mal sich strecken und recken. Voila schon haben wir unseren Körper geholfen die Durchblutung anzuregen und die Gelenke locker zu halten.

Stress Vermeidung ist ein wichtiger Punkt den dies ist ein Energiefresser (Qi). Bei Stress ist erhöhter Stoffwechsel von Nöten dabei werden die Ressourcen des Körpers angezapft. Dem Immunsystem werden Energien geraubt die zur Aufrechterhaltung unserer Gesundheit gedacht sind. Also lasst euch nicht Stressen denn Stress ist nur eine Empfindung wenn wir glauben oder fühlen das erforderliche nicht bringen zu können. Da hilft nur eins: Gelassenheit.

Lasst euch nicht von den Werbeanzeigen oder gesponserte Artikel über einzelne Produkte welche dem Immunsystem helfen sollen nicht über den Tisch ziehen. Das Thema Immunsystem ist komplex und kann nicht mit Vitaminen, Mineralien oder Omega Fettsäuren behandelt oder geheilt werden. Klar sind dies Faktoren die zu berücksichtigen sind sollte aber mit saisonaler und regionaler Küche leicht ohne Zuführung Komplexpräparaten zu erreichen sind. Wir haben es selbst in der Hand wir brauchen keine Sätze wie: “ Mit der Einnahme von XY haben sie den Tagesbedarf eines Erwachsenen um 90% gedeckt.“. Heißt also näher betrachtet alles was ich dann noch natürlich zu mir nehme führt zur Überdosis von XY.

Unser Lebensstil und Einstellung ist Ausschlaggebend für unser Immunsystem und nicht das Nahrungsergänzungsmittel XY.