In China- das Land von Ping und Pong…

In China- das Land von Ping und Pong…

Na gut dachte ich draußen vor dem so genannten Touristen Büro in Beijing während ich meinen Kragen hochschlug damit ich dem eisigen Wind keine Angriffsfläche bot. Mittlerweile war es dunkel und die Straßen waren fast leergefegt was nicht oft in Beijing zu erleben ist. Doch die Kälte machte es möglich, das man ungestört, mit tief in den Jackentaschen vergrabenen Händen, welche trotz Handschuhe blau vor Kälte waren, seine Kreise ziehen konnte. Die sonst sehr laute, lebendig und menschenerfüllte Stadt war fast verstummt die wenigen Menschen auf der Straße redeten nicht, schauten nach unten, machten sich klein um General Frost zu entgehen. An diesem Tag waren es Minus 28 Grad laut Bericht aber der Wind ließen diese Minus Grade sich wie Minus 40 anfühlen.

Endlich zurück im Hotel wo ich in einem „Dormitory“ schlief, einen Gemeinschaftsschlafraum in dem ungefähr zehn Betten im Raum verteilt standen. An der Wand entlang standen nummerierte Metall-Spinde die Nummer 12 war meiner. Ich versuchte mit meinen zittrigen, kalten Händen das Schloss aufzubekommen. Gut das ich überhaupt ein Bügelschloß dabei hatte den dies hatte ich von einem Traveller gehört, nimm ein Schloß und eine Metall Kette mit du wirst sehen wie oft du das auf deinen Backpack Reisen brauchen kannst. Er hatte sehr recht das ABUS Schloß hat mir auf meinen fünf Jahren Reisen sehr oft gute Dienste erwiesen. Endlich das Spind Schloß auf mein Handtuch raus und ab in die Gemeinchaftsdusche da kam ich mir dann vor wie beim Militär oder Sportverein aber nur mit fremden Menschen, in einem fremden Land mit einer unbekannten Sprache, hahahah. Am Ende des Flures war die Dusche und ich traute meinen Augen, eine Menschen Ansammlung ich hatte das Gefühl alle wollten zur gleichen Zeit duschen. Ich war der einzige Europäer und alle Augenpaare scannten mich. Ein gutes Bild der europäischen Spezies habe ich bestimmt nicht abgegeben, zitternd blau die Handtücher fester um mich schlingend klapperte ich mit den Zähnen. Die anderen welches alle Chinesen waren standen mit nackten Oberkörper, die meisten von ihnen lässig rauchend, als würde ihnen die Kälte nicht ausmachen. Auf dem Flur wo wir warteten war es bestimmt nur zwischen 5-10 Grad und es stank wie in einer Kneipe weil geraucht wurde damals immer und überall in China und zu jeder Zeit. Später erfuhr ich das es wirklich nur zwischen 18:00 – 21:00 Uhr das heiße Wasser angemacht wurde. Denn Wärme ist Volkseigentum und darf nicht verschwendet werden. Es war mittlerweile kurz vor 21:00 Uhr und ich war endlich an der Reihe. In der Dusche hat es nur so gedampft und ich konnte kaum die anderen Mitduscher erkennen. Genau 9 pm wurde das Wasser kalt und ich war froh das ich schon die Seife von mir abgewaschen hatte. Mit dem jetzt aufgewärmten Körper legte ich sofort ins Bett und blieb auch dort obwohl ich noch nicht zu Abend gegessen hatte. Wärme ja Wärme die war mir jetzt viel wichtiger. Ich lies den Tag revue ziehen und kam zu dem Schluß das ich eigentlich nichts getan hatte außer das ich den richtigen Bus genommen hatte, das Touristenbüro gefunden, eine Reissuppe mit Chicken gegessen, den Heimweg angetreten und warm geduscht. Ahhh so läuft das auf ungeplanten Reisen, ein Ticket kaufen kann manchmal halt eine ganzen Tag dauern dachte ich so bevor ich einschlief. Dieser letzte Gedanke sollte sich noch so manches mal bewahrheiten auf meinen Reisen und dies nicht nur in China.

Journey to the east …searching for real master

From Budapest > Ticket in my pocket on the way to Moscow to catch the transsiberian train. Looking out of the train window at the horizon the lights of Budapest are getting smaller until nothing left. Anyway very cold because  end of november wintertime so closing the window and walk to my cabin to sleep. I was sharing the cabin with this crazy japanese guy who was crossing almost hole Asia to cross Europe by motorbike. The rhythmically sound of  the traveling train let me fall to sleep fast and easy.

train black and white_s

I woke up because the train was stopping and the travelers on the train became busy. The stop was because we reach in the middle of the night the boarder to Russia today its Ukraine. The custom officer were giving the passenger visa application to fill in and for getting the right to enter Russia. I was realy tired and still half sleeping. Somehow the I understand that the visa application was written in Cyriillic script. The officer who could not speak in english was trying by hand and feed to let me understand to get the application in english from the stationmaster. Ok I was jumping with naked feed into my boots, swung my parka over my shoulder and slurping out to look for the stationmaster. Soldiers were guarding the entrance to the station and I was explaining what I and the japanese  have to do. After they were open the gate I was a bit shocked. Hundreds or more of people were sitting on the station floor  so many that even walking was quite difficult. Young and old and whole families waiting, sitting, eating or were sleeping on the floor. Behind us the gate was falling closed and soldiers disappeared. Still looking for the office of the stationmaster I realized that my train was leaving the station. For a moment my brain was so shocked and for moment really empty. Later in came in my mind this feeling of emptiness  must be the meditation state of mind. After the first shock was over I tried like crazy to figure out what was going on. Nobody who could speak english but tried again and again to find somebody. But no luck. Then the second shock because I realize that I forget all my papers and my money in the cabin under my pillow stored in my money belt. Now I can laugh about but in this situation I was closer to start crying. After the emptiness of my brain a Tsunami of thoughts where fighting in my head. Like…seven days…everything over already, could not even start my search for a master …how to come home…no money no honey…whom to talk… where, what, how… and so on. Then a tap on my shoulder the japanese was smiling and was offering me a american cigarette smilingly. With following sentence while lighting my cigarette: “ Don´t worry my friend on my two years of traveling I had worse situations and I survived it like you see.“ With a big hollywood like smile he was blowing out the smoke.